Er ist der Star in der kalten Jahreszeit: Eierlikör! Selbstgemacht schmeckt er gleich doppelt so gut. Wer ihn nicht gern pur trinkt, kann auch Kaffee oder Espresso mit hineingeben oder den Likör über Waffeln, Eis oder Mascarponecreme geben. Wir zeigen Euch, wie Ihr Eierlikör selber machen und Euch und Euren Liebsten damit eine Freude machen könnt.
Eierlikör selber machen: so geht’s
Selbstgemachter Eierlikör ist nicht nur ein Getränk, sondern ein Kunstwerk der Gemütlichkeit. Nachdem Ihr alle Gewürze und Spirituosen hinzugefügt habt, ist es Zeit, die Milch und Sahne in die Mischung zu integrieren. Wähle hochwertige, frische Milch und Schlagsahne, um die Cremigkeit Eures Eierlikörs zu betonen.
Der Eierlikör sollte nach dem Erwärmen langsam und unter ständigem Rühren aufgeschlagen werden. Dieser Schritt erfordert Geduld und Aufmerksamkeit, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist und eine gute Konsistenz entsteht. Lasst die Mischung wenn möglich für einige Stunden im Kühlschrank ruhen, um die Aromen zu verschmelzen und die Textur weiter zu verfeinern. Diese Ruhephase verleiht dem Eierlikör eine glatte, samtige Konsistenz und intensiviert die Geschmacksnoten. Ihr seht: Eierlikör selber machen ist einfach und lohnt sich!
Sicher ist sicher
Ihr wollt Eierlikör selber machen, habt aber Angst vor Salmonellen? Das müsst Ihr bei diesem Rezept übrigens nicht haben, wenn Ihr frische Eier verwendet. Damit die Keimfreiheit gesichert ist, muss Eierlikör einen Mindest-Alkoholgehalt von 10 % haben. Die EG-Spirituosenverordnung schreibt für Qualitäts-Eierlikör einen Mindestalkoholgehalt von 14% Vol. vor. Der Eierlikör in diesem Rezept hat einen Alkoholgehalt von etwa 15% Vol. – damit seid Ihr auf der sicheren Seite.